Referenzobjekt

Neubau SBB Betriebsgebäude

Objektinfos

Standort
Lausanne

Fassadenbauer
Marmillod SA, Le Mont-sur-Lausanne

Bauherrschaft
SBB/CFF Division Infrastructure, Lausanne

Architekt
Concept Consult Architectes Sàrl, Lausanne

Baujahr
2019

Bekleidungsmaterial
Fassadenschiefer "Eternit" Spezialformat; Farblinie Carat Anthrazit 7021

Fotograf
Meraner & Hauser OHG/SNC, IT-39100 Bozen

Projektbeschrieb

Das Betriebsgebäude am Chemin du Treyblanc ist Teil des neuen Stellwerks des Bahnhofs Lausanne. Funktional und strukturell einfach, ist es auf die Bedürfnisse der Bahntechnik ausgelegt. Auffallend ist es vor allem durch die stadtseitige 70 m2-grosse, grün bepflanzte Wand, die von Eternit-Fassadenschiefer in Anthrazit umfasst wird. Als Verlängerung des Pflanzenstreifens am Boden verbindet sie das Gebäude mit dem Stadtgefüge und dient als Lunge des Quartiers. Der monolithische Aspekt des Gebäudes wird durch die unregelmässige Anordnung des Fassadenschiefers und den mit dem Lichteinfall erzeugten Reflexionen unterstützt. Eine besondere Herausforderung bei der Gestaltung war die Lage des neuen Gebäudes mitten im städtischen Gefüge. Eine behutsame Umsetzung war notwendig, damit sich der Bau in den bestehenden Wohngebäudebestand verhältnismässig einfügt. Vor allem auch, weil von den umliegenden Wohnungen die Sicht von oben auf das SBB-Technikgebäude fällt. So ist auch das Dach ohne offensichtliche Dachdeckungstechniken begrünt und sorgt dafür, dass alle fünf Fassaden optisch ansprechend gestaltet sind.  

Alle Rechte vorbehalten. (c) 2020 Schweizerischer Fachverband für hinterlüftete Fassaden

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Neubau SBB Betriebsgebäude

Standort
Lausanne

Fassadenbauer
Marmillod SA, Le Mont-sur-Lausanne

Bauherrschaft
SBB/CFF Division Infrastructure, Lausanne

Architekt
Concept Consult Architectes Sàrl, Lausanne

Baujahr
2019

Bekleidungsmaterial
Fassadenschiefer "Eternit" Spezialformat; Farblinie Carat Anthrazit 7021

Fotograf
Meraner & Hauser OHG/SNC, IT-39100 Bozen
Das Betriebsgebäude am Chemin du Treyblanc ist Teil des neuen Stellwerks des Bahnhofs Lausanne. Funktional und strukturell einfach, ist es auf die Bedürfnisse der Bahntechnik ausgelegt. Auffallend ist es vor allem durch die stadtseitige 70 m2-grosse, grün bepflanzte Wand, die von Eternit-Fassadenschiefer in Anthrazit umfasst wird. Als Verlängerung des Pflanzenstreifens am Boden verbindet sie das Gebäude mit dem Stadtgefüge und dient als Lunge des Quartiers. Der monolithische Aspekt des Gebäudes wird durch die unregelmässige Anordnung des Fassadenschiefers und den mit dem Lichteinfall erzeugten Reflexionen unterstützt. Eine besondere Herausforderung bei der Gestaltung war die Lage des neuen Gebäudes mitten im städtischen Gefüge. Eine behutsame Umsetzung war notwendig, damit sich der Bau in den bestehenden Wohngebäudebestand verhältnismässig einfügt. Vor allem auch, weil von den umliegenden Wohnungen die Sicht von oben auf das SBB-Technikgebäude fällt. So ist auch das Dach ohne offensichtliche Dachdeckungstechniken begrünt und sorgt dafür, dass alle fünf Fassaden optisch ansprechend gestaltet sind.  

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